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Müll

Von Uwe Schmitt:

Mengen bei Cons

Teilnehmer (8 Tage)

Tonnen erhält man am Besten am Bauhof oder bei örtlichen Entsorgern

Mülltonne auch in der Raucherecke, da man sich dort viel aufhält

Ab einer Größe von ca. 500 Teilnehmern sollte man einen externen Anbieter engagieren

Preise variieren nach Menge/Abholzeit/Containeranzahl

Die Tonnen sollten so stehen, dass sie auch nach Regen vom LKW abgeholt werden können

Am Anfang einer Con fällt noch sehr wenig an. Bei der europäischen geht’s ab dem 3. Tag los mit

großen Mengen. Daher sollten Zwischenleerungen vereinbart werden

Selber Essen anbieten vermeidet viel Müll (z.B. durch Pizzakartons)

Helfer

Mülltrennung

Kommentare

Tim (Hamburg):

Fremdpfand - Leute lassen Pfandflaschen zurück. Z.B.

Zusammenarbeit mit professionellen Pfandsammlern, Sozialunternehmen Hinz

und Kunz

Vorher Helfer einplanen für Müll. Gezielt Leute ansprechen die zuverlässig sind.

Viele schöne Conventionsshirts - Leute wollen sich nicht in den Müll beugen um

sich sein T-Shirt zu versauen. Vielleicht Westen, die man vorne zumachen kann.

Handschuhe - am besten Arbeitshandschuhe (sind natürlich teuer). Gummihand-

schuhe - allerdings nicht schnittfest.

Gewicht war Kostenfaktor. 3000 Euro gespart duch Glasflaschentrennung -

allerdings nicht alle leer.

Tatjana (Nürnberg):

Größtenteils macht nur Restmüll und Gelber Sack Sinn.

Beim Frühstück noch Bio.

Verena (Aichtal):

Sammeln Pfand in Kisten und wird von Getränkehändler

abgenommen. Altglas separat, Restmüll, Papier, Gelber Sack. Kompost. Ries-

nproblem mit Pizzakartons. Werden nicht richtig zusammengefaltet. Dieses Jahr

zur Vermeidung von Müll Abendessen über Catering.

Carsten (Berlin):

Pfandbons. Müssen sonst überall Flaschen einsammeln,

weil öffentliches Gelände. Fremdpfand auch an Pfandsammlerin.

Muss sich überlegen wie der Dienstleister Biomüll verwertet. Biogasanlage:

Methan funktioniert nur wenn kein Wurst und Brot in Biomüll geworfen wird.

Pizzakartons: Reststücke drin?

Tim (Hamburg):

Meistens kein Problem da gekocht wird und deswegen nicht

so viel anfällt.

Tatjana (Nürnberg):

Wichtig, dass Restmüllbehälter neben Papiermüll sind.

Hinweis, dass die Pizzareste in den Restmüll geworfen werden. Stadt sagt kleinere

Verunreinigungen kein Problem.

Müllvermeidung: Frühstück und Abendessen das beste.

Thekla (Drop am See):

Wagen von Pizzeria hat große Pizzas als kleine Stücke

verkauft. Leute haben dann aber große Pizzen bestellt um Geld zu sparen.

Trinkgeld / Schmiergeld, etc. Kaffeetassen und Regenschirm mitgebracht beim

ersten Besuch mitgebracht.

Sonja (Oldenburg):

Wichtig, Müll im Vorhinein vermeiden.

Restlebensmittel: Z.T. selbst verwendet, z.T. verschenkt, z.B. drei Säcke

Brötchen für Bahnhofsmission.

Carsten:

Zusammenarbeit mit Berliner Tafel. Holen erst ab 20(10) kg ab.

Tim:

Kiloweise Käse als Spielepreise. Fünf Kilo Käse an Convention folgende

Woche.

Sauberkeit: Toilettenwagen in Radolfzell. Bei Turnhallen in der Regel Reini-

gungsunternehmen.

Verena:

Zusammengefasst unter Infrastrukturorga.